logisch.
nada.

dem ist nichts hinzuzufügen.

je lächerlicher desto deprimierender
je betrüblicher desto komischer
je aussichtsloser desto seltsamer
ist es doch.
aber, was heißt das schon?
dass das unbekümmerte mehr und mehr verschwindet
hinter einem wörterberg,
in dem sich letzten endes kein einziger,
nicht auch nur ein vernüftiger satz
zusammenglauben lässt?
kann sein.
ja - sag ich nicht.
nein.

unbemerkt
werde ich dich vergessen

mit einem knall
sowie (als auch)

beschloss ich
werde ich dich nicht vergessen

sowie als auch
werd ich dich vergessen müssen.

war mit wilhelm genazino wahrlich ein vergnügen. manchmal auch merkwürdig bekanntes: das geröll, gestrüpp, geraschel (was ich besonders mag), im geschluppe und geschlappe...

die ermahnung folgt sogleich: meine güte, du wolltest doch von diesen bombastischen empfindungen loskommen. jeder will nur denken, was er für alarmierend hält, weiter ist nichts. alle arbeiten an der erfindung des gefühls, zur welt zu gehören.

fazit: mehr davon lesen.

oder ein fan des kenneth branagh? dann schalten sie ein.

nach hause. handschuhe raus, regen-schnee-schirm auf (fast hatte mir den der letzte sturm entrissen). ich sah aus wie eine schneefrau.

später dann wurde das wetter versöhnlicher. ich auch.

weg mit dem vergeblichen rest, dachte ich mir.
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war schon entschlossen, das blog-ding blog sein zu lassen.
wollte ich letztlich aber doch nicht.
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blieb mir, zu entrümpeln.
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ready for take off: auf ein neues.